JUNGTAMBOUREN & PFEIFERFEST

21. & 22. September 02  in Steinen

Wir trafen uns am Samstag morgen früh und freuten uns auf ein weiteres erlebnisreiches Wochenende unter Tambouren. Wir verteilten uns auf 2 Busse.  Wir nervten die Fahrer, denn wir waren nicht müde sondern sangen und hörten Musik hattens lustig und waren gespannt auf das was kommt. Nach einer Fahrt von 2 Stunden kamen wir in Steinen an. Jetzt gings los. Wir suchten unsere Unterkunft, die Turnhalle. Wir verteilten uns und machten uns bereit, um die Gegend kennen zu lernen. Wo ist welches Kampfgericht, wo ist das Festzelt und das Trommeldepot?

Die Ersten mussten eintrommeln und dann gings los mit dem Vortrommeln. Manchen gings gut, anderen weniger. Aber wir hielten zusammen und munterten alle wieder auf. Jetzt gings ab ins Festzelt zum Essen. Wir durften dann alleine unterwegs sein. Die ersten Bekanntschaften schlossen wir in der Turnhalle. Doch auch am Nachmittag war dann Trommeln angesagt. Somit trafen wir uns bei den Jurys wieder.

Das Wetter war gerade gut, da war schon die erste Sektionsprobe angesagt. Immer und immer wieder trommelten wir das Festprogramm durch. Und jetzt gaben sich die Leiter erst recht nicht so leicht zufrieden.

Dann das Abendessen. Leider begann es stark zu regnen. Somit verzogen wir uns am Abend "id Beize". Es war ein lustiger Abend und er war noch lange nicht zu Ende. Am Abend spielten noch einige Tambourenvereine; unter anderem war auch die Tambouren-RS dabei. Das war sehr faszinierend. Doch leider hiess es für uns Nachtruhe und wir machten uns auf den Weg in die Turnhalle. Dort war ein Chaos. 6 Vereine oder mehr machten sich bereit fürs Schlafen. Das Licht ging aus, aber wir dachten noch lange nicht ans Schlafen. Wir plauderten fröhlich mit den anderen Jungtambouren. Nach und nach wurde es ruhiger. Es war sehr spät....

Morgens um 6:15 ging das Licht an und wir mussten aufstehen. Verschlafen packten wir alles zusammen und versammelten uns zum Frühstück. Die Sektion 3 musste schon um 9.00 Uhr bei der ersten Jury stehen. Nervös stellten wir uns auf. Und trommelten aufs Komando los. Und schon bald hatten wir die erste Jury hinter uns. Jetzt nur noch zwei und dann war der Spuk zu Ende. Dann kam die Sektion 1 an die Reihe. Sie musste um 11.09 Uhr bei der ersten Jury stehen. Auch sie überstand es gut. Und wir assen fröhlich unser letztes Festmahl in Steinen.

Am Nachmittag war ein Umzug angesagt aber leider hatte sich das Wetter noch nicht gebessert, und der Umzug musste abgesagt werden. So langsam kam die Müdigkeit zurück und wir hofften, dass die Rangverkündigung vorverschoben wird. Doch es war nicht so. Es traten noch mal die Vereine des vorherigen Abends auf, um die Zeit zu überbrücken. Einige von uns versammelten sich wieder in einer Beiz;-), wo wir auch eine lustige Darbietung zu sehen bekamen.

Endlich war es so weit. Die Rangverkündigung begann. Nervös hörten wir, wie die Kategorie S3 verlesen wurde. Sie lasen sie rückwärts, die Spannung stieg, und da kam: Im 4. Rang Jungtambouren von Solothurn!!! Wir hattens wieder geschafft einen Superrang zu ertrommeln und das müssen wir auch Ueli Lisser verdanken. An dieser Stelle VIELEN DANK UELI! Leider hatte die Sektion 1 weiger Glück. Sie ertrommelten den 7. Rang. Aber auch hier gehört ein Dankeschön an  Bruno von Arx und Hans Balmer für die gute Unterstützung.

Die Spannung stieg nochmals. Die Kategorie T2 wurde verkündet. Und da konnten wir doppelt jubeln. Michel Birchmeier im 2. Rang und Michael Woodtli wie im letzten Jahr Rang 1.!

Und die Heimfahrt wurde lustig, aber wir waren doch froh, als wir endlich glücklich und müde zu Hause ankamen.

 

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